Auf dem Bahnhof Potsdam-Rehbrücke kommt es zu einem rechtsextremen Überfall auf einen 17-jährigen Jugendlichen. Die zwei Täter, die der rechten Szene zugehörig sind, verlangten von ihrem Opfer das Handy, Bargeld und Zigaretten. Im Tatverlauf wurde der Jugendliche von den zwei Angreifern mit einem Teleskopschlagstock geschlagen und mit Fußtritten und Faustschlägen malträtiert. Nachdem sie den Jugendlichen zusammengeschlagen hatten warfen sie ihn in das Gleisbett des Bahnhofes. (MAZ, 6. April 2003)