Am 25. Februar 2014 fand ab 19 Uhr in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine Veranstaltung der neuen Rechten statt. Referentin war die FPÖ-Landrätin Barbara Rosenkranz. Sie gilt als "Kellernazi" mit teilweise rechtsradikalen Positionen und steht dem österreichischen Verbotsgesetz kritisch gegenüber. Nach dem sie sich jahrelang nicht von neonazistischen Kreisen distanziert hatte, erklärte sie nach massivem Druck zu ihrer Bundespräsidentschaftskandidatur, dass sie die Vernichtung in Konzentrationslagern nicht in Frage stelle. Thema des Vortrags war eine Abrechnung mit der 68er-Bewegung in Bezug auf die Europäische Union.