Am 10. Oktober 2014 wurde ein 30-jähriger Mann um 20:50 Uhr in der Sophie-Charlotten-Straße von mindestens einem Mann aus einer Gruppe heraus aus rassistischen Gründen geschlagen, gebissen und getreten. Der 30-jährige war zunächst mit einer Gruppe von fünf oder sechs Männern in einen Streit geraten. Anlass dafür war seine kurdische Herkunft sowie die zur Zeit der Tat andauernden Auseinandersetzungen zwischen der Türkei und kurdischen Aktivist*innen. Er hatte beim Eintreffen der Polizei mehrere Hämatome, Schwellungen, Platzwunden und am Kopf Bisswunden. Die Angreifer flüchteten. Die Polizei hatte ein Zeuge gerufen. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.