Nachdem 48 Asylsuchende, darunter 20 Kinder, in einem ehemaligen Gasthof im Dorfzentrum untergebracht werden, hängt in dem kleinen Ort, so berichtet es "www.nordbayern.de", "der 'Dorfsegen' schief" Eine Frau sagt im Fernsehmagazin "quer" (BR): "Es fühlt sich an, als wären wir selber eine Minderheit". Eine andere Frau sagt: "Die Menschen leben eigentlich zurückgezogener, weil einfach die Straßen von den Asylsuchenden belagert sind".