Ab Januar 2014 werden 15 Aylsuchende in einem angemieteten Mehrfamilienhaus untergebracht. Wie die "Mainpost" schreibt, gab es zuvor für die Nachbarschaft eine Veranstaltung, "um zu informieren und um mögliche Bedenken zu zerstreuen (...) Es galt, dem einen oder anderen Vorurteil entgegenzutreten".