Im Januar 2014 sollen bis zu 60 Asylsuchende in einer ehmaligen Seniorenwohngemeinschaft Quartier finden. Dagegen protestieren Bürger_innen, sie haben Panik vor Wertverlust ihrer Häuser und dass die Asylsuchenden klauen könnten oder ihre Kinder belästigen. Dem lokalen Radiosender "Radio Trausnitz" sagen die Gegner_innen unter anderem, "dass sich die Bayern mit den Syriern, weil das eine ganz andere Kultur ist, dass sich das nicht vertrag'n kann", "Sie san aus 'nem anderen Kulturkreis (...) wir haben keine Zäune und wie soll ich einem Ausländer des erklären, dass das Privatgrund ist und er da einfach nicht reingehen soll", "60 Leute, die da tagtäglich vorbeigehen, ich weiß ned, wie die Kinder damit umgehen können und natürlich die Eltern").