Als im Juli 2012 ein verlassenes Schwesternwohnheim zu einer Asylsuchendenunterkunft werden könnte, regt sich Widerstand in der Berchtesgadener Geschäftswelt: "Man kann doch nicht einfach ein Asylbewerberheim in einen vom Tourismus bestimmten Ort klatschen" zitiert das Onlinemedium "bgland24.de" einen Geschäftsmann.